Informationen zum Beruf Mechatroniker*in

Keiner kennt die Maschinen, Geräte und Anlagen der Lebensmittelindustrie so gut wie ihre Mechatronikerinnen und Mechatroniker
Ohne Systeme, die programmierbare Steuer- und Kontrollelemente haben – wie also bei unterschiedlichsten Produktionsanlagen – wäre ein effizientes Arbeiten auch in der Lebensmittelindustrie kaum mehr möglich. Verantwortlich für diese Systeme sind Mechatronikerinnen und Mechatroniker.


Auch wenn sich in der Lebensmittelindustrie alles um das Thema Nahrung dreht, wird auf Technik nicht verzichtet. Ganz im Gegenteil, hochmoderne Produktionsanlagen verbessern Tag für Tag die Effizienz der heimischen Betriebe. Mechatroniker*innen sind für all jene dieser Anlagen verantwortlich, die programmierbare Steuer- und Kontrollelemente haben. Sie beschäftigen sich mit der Entwicklung, Optimierung, Konstruktion, Wartung und Reparatur dieser elektro-mechanischen Systeme. Das bedeutet auch, dass die Mechatroniker*innen Prototypen herstellen und bestehende Anlagen verbessern und somit selbst an einer Verbesserung des Betriebs feilen.

 

 Mechatroniker*innen in der Vorarlberger Lebensmittelindustrie

 

  • Arbeiten in Produktionsbetrieben

  • Lehre dauert 3,5 Jahre, oder Ausbildung über HTL

  • Entwicklung, Optimierung, Konstruktion, Wartung und Reparatur von elektro-mechanischen Systemen

Kollektivvertrag und Ausbildung

Die aktuellen Kollektivverträge in der Lebensmittelindustrie sind hier abrufbar.

Du interessierst dich für eine Lehre als Maschinenführer*in? Hier findest du alle Details.

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Hast du noch Fragen?

Bei Fragen zum Thema Karriere in der Vorarlberger Lebensmittelindustrie steht dir Georg Müller gerne zur Verfügung.

Georg Müller, MSc.

Fachgruppengeschäftsführung Vorarlberger Lebensmittelindustrie

+43 5522 305 251

mueller.georg@wkv.at